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Kerstin Thiel
32 Jahre, Weinhändlerin, Ortsvorsitzende
Gersthofen auf dem Weg in die Klimaneutralität:
Oberstes Gebot ist es, alle nötigen Maßnahmen zu ergreifen, die den Klimawandel noch aufhalten können. Gersthofen sollte wie auch schon in anderen Bereichen Vorbild für die kommunale Energiewende werden! Gemeinsam können wir es schaffen unseren Kindern und Enkeln eine Erde zu hinterlassen die lebenswert, artenreich und vielfältig ist.
Um dieses hartnäckigen Ziele zu erreichen sollten wir den Strombedarf bei Kommunen und den örtlichen Gewerbe-und Industriebetrieben auf 100 Prozent sauberen Strom aus erneuerbaren Quellen umstellen. Sei es durch eine energetisch sinnvolle Nutzung der Dachflächen zur Stromgewinnung durch PV-Anlagen oder die Möglichkeit Windenergie in Gersthofen zu nutzen. In diesem Zuge sollte auch das Thema der Stromspeicherung nicht außer Acht gelassen werde.
Ein weiterer wichtiger Schritt ist eine klimaneutrale Wärmeversorgung der öffentlichen Gebäude. Gerade hier sehe ich ein großes Potenzial. Wir sollten prüfen ob es möglich ist Schulen, Kindergärten und öffentliche Gebäude auf zukunftsfähige Heizsysteme wie Solarthermie oder Pelletheizungen umzustellen und auch die energetische Wärme- Sanierung und Dämmung mit einbeziehen.
Zusammen mit allen demokratischen Fraktionen im Stadtrat werde ich an zukunftsweisenden Konzepten für unsere Stadt arbeiten – damit Gersthofen sein enormes Potenzial zu Gunsten aller Bürger*innen ausschöpfen kann. Wir als Stadt müssen kreative und zukunftsweisende Lösungen für die Klimawende finden. Lassen Sie uns alle gemeinsam mit dem „Klimaschutz vor der Haustür“ anfangen und gleichzeitig den Wohlstand in unserer Stadt sichern.
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